Diskussion der laufenden Arbeiten

Auftaktveranstaltung

In einer mehrtägigen Auftaktveranstaltung lernen sich die Kollegiat:innen und Lehrenden erstmals als Gruppe kennen. Hier werden zum einen die Forschungsidee und die Ziele des Kollegs vorgestellt, zum anderen die einzelnen Promotionsvorhaben und die Forschungspläne der Postdocs. Die Veranstaltung dient zugleich der Vorstellung des Studien- und Betreuungsprogramms des Kollegs und der Erhebung spezifischer Bedarfe hinsichtlich der Methodenausbildung.

Kolloquien

Die Kolloquien des Graduiertenkollegs dienen der kontinuierlichen Diskussion der laufenden Promotions- und Postdoc-Projekte. In den Kolloquien, die an beiden Standorten regelmäßig monatlich stattfinden, stellen die Promovierenden zunächst die Konzeption ihres Projektes und dann die laufenden Arbeiten zur Diskussion. Immer zwei Doktorand:innen wird die Möglichkeit gegeben, ihre Arbeit vorzustellen, sodass sie mindestens zweimal im Jahr den Stand der Arbeit unter Beteiligung beider Betreuer:innen zur Diskussion zu stellen. Bei Bedarf werden die beiden Standort-Kolloquien als Videokonferenz zusammengelegt. Neben der gemeinsamen Arbeit an den Herausforderungen des zur Debatte stehenden Projektes dienen die Kolloquien auch der kollektiven Beratung aktuell auftretender Problemstellungen und der Identifizierung und Diskussion übergreifender Themen.

Datenwerkstätten

Die Daten-Werkstätten werden mit dem Ziel einer intensiven gemeinsamen Arbeit am Datenmaterial aus einzelnen Dissertationsprojekten organisiert und von den Postdoktorand:innen begleitet. Sie werden an beiden Standorten regelmäßig stattfinden und bei Bedarf auch standortübergreifend in digitaler Form realisiert.

Zudem können die Promovierenden auch bereits bestehende Forschungswerkstätten nutzen:

Methodensprechstunden

Den Kollegiat:innen werden flexible Methodensprechstunden angeboten, die genutzt werden können, wenn spezifische Fragen zu klären oder zu entscheiden sind.

Ad-Hoc-Arbeitsgruppen

Nach Bedarf können Ad-hoc-Arbeitsgruppen organisiert werden, in deren Rahmen Verabredungen zu spezifischen vergleichenden Fragestellungen mit Beteiligten von beiden Standorten realisiert werden.